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Der Rote Platz und viele andere interessante Orte im Herzen von Moskau.
Der Ort, den ich am meisten in Moskau besuchen wollte, war der Rote Platz. Dort gibt es viel zu sehen und zu besuchen! Um Zugang zu dem Ort zu erhalten, musste ich eine „flughafenähnliche“ Kontrolle passieren, um den Platz zu betreten. Das heißt, ich musste mein Handy, meine Schlüssel oder irgendetwas Metallisches aus meinen Taschen nehmen und meinen Rucksack öffnen. Jeder Inspektor, der meine Sachen überprüfte, sprach auf Russisch mit mir. Zu diesem Zweck verstand ich alles mit den Gesten und dem Sprachton.
Es gab so viele Menschen und so viele Winter- / Weihnachtsaktivitäten, dass ich mich hätte verlieren können, wenn ich nicht gewusst hätte, was ich vorhatte. Es gab Skipisten, Weihnachtsmärkte, mehrere Weihnachtsmänner in jeder Ecke, Weihnachtsbäume und Lichtdekorationen. Nun, Weihnachten und Silvester sind gerade vorbei!
Das Grab des unbekannten Soldaten.
Ein wichtiges Denkmal, das einen Besuch wert ist und zum Nachdenken anhält, ist das Grab des unbekannten Soldaten vor dem Kreml. Dieses Denkmal ehrt die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten. Lesen Sie an dieser Stelle in Tripadvisor, was andere über dieses Denkmal denken
Auf der einen Seite befindet sich das Staatliche Historische Museum. Daneben befindet sich der imposante Kreml mit seinen vielen Türmen vom Anfang bis zum Ende des Platzes. Auf seiner Vorderseite liegt das Mausoleum von Lenin. Das Einkaufszentrum GUM befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite und die Basilius-Kathedrale wurde am südlichen Ende des Platzes errichtet.
Hier finden Sie einen nützlichen Link zu Wikipedia und Lonely Planet, um mehr über diesen Ort zu erfahren.
Die Basilius-Kathedrale.
Hinter dem Minin-Pozharsky-Denkmal befindet sich der am meisten fotografierte Ort in Moskau.
Ist nicht so groß wie du denkst. Aber außen ist es wunderbar und innen geheimnisvoll. Es ist eine orthodoxe Kirche und der Altar zeigt nach Osten. Das ist in der Tat die Norm der Orthodoxen. Es hat viele kleine Kuppeln, die die Eroberung der Stadt Kasan im Jahr 1552 symbolisieren. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Der Eintritt mit dem Audioguide kostet ca. 1200 RUB (18,25 USD) und die Erklärungen im Inneren sind das Geld wert, wenn Sie genug Zeit für die Stadt haben. Ich schlage vor, dass Sie zwischen 2-3 Stunden mit dem Audioguide verbringen, wenn Sie Geschichte, Religion oder konzentrierte Details mögen.
Tomb of the Unknown Soldier 
Gate in front of the gardens of the Kremlin Lenin's Library 
Interesting buildings in Moscow A small religious shop near my hostel Some folks dressing tradiotionally. Christmas Market State Historical Museum 
Kremlin St Basil's Cathedral. St Basil's Cathedral. Red Square. Kremlin Kremlin with its interior churches State Historical Museum Lenin's Mausoleum
Wandern entlang der künstlichen Insel.
Ich kam auf diese Insel, nachdem ich in meiner Taschenkarte ein Denkmal von Peter I., dem Großen, gesehen hatte. Dieses Thema ist in Russland unvermeidlich und ich werde auf jeden Fall St. Petersburg besuchen, um mehr von seiner Arbeit zu sehen.
Ich habe versucht, den Namen der Insel zu suchen, aber ich konnte nichts finden. Laut diesem Artikel in Wikipedia.org gehört es zu einer historischen Zone namens „Zamoskvorechye„, hat aber keinen Namen. Ich bin auch zufällig neben den Google-Büros in Russland gelaufen, aber ich habe es damals nicht bemerkt.
Kinder sind die Opfer erwachsener Laster.
Auf dieser Insel betrat ich einen Park, in dem ein halber Kreis von Figuren auf zwei Kinder zeigte. Ich war schon dunkel und kalt. Dies gab dieser Figur noch mehr Bedeutung.
Der Autor dieser Skulptur ist Mikhail Shemyakin und wurde 2001 errichtet. Dieses Kunstwerk zeigt, wie Kinder in das Schlimmste der Gesellschaft verwandelt werden. Erwachsene geben die schlechten Gewohnheiten, Einstellungen und Probleme an Kinder weiter. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite. Dies sind die ausgestellten Laster:
- Drogenmissbrauch
- Ignoranz
- unverantwortliche Wissenschaft
- Gleichgültigkeit
- Prostitution
- Diebstahl
- Kinderarbeit
- Armut
- Alkoholismus
- die Propaganda der Gewalt
- Sadismus
- diejenigen ohne Gedächtnis
- Krieg
Peter I., der Große.
Mein endgültiges Ziel war das Denkmal von Peter I., dem Zaren, der dem russischen Reich einen Seehafen gab; Ich meine wörtlich. Leider konnte ich nicht weiter gehen, da mein Weg durch eine Wand versperrt war, aber ich konnte das großartige Bild sehen.
Ich fühlte mich in Moskau irgendwie ungewöhnlich.
Nach diesem Besuch ging ich in den Supermarkt, um etwas zu essen zu kaufen. Mein Hostel hatte eine Küche und einen Kühlschrank, so dass das Kochen dort nicht nur rentabel, sondern auch billig sein würde. Mit Hilfe von Google Translator suchte ich nach Grundnahrungsmitteln: Brot, Käse, Schinken, Müsli, Milch usw. Ich ging später zum Hostel, um mein eigenes Abendessen zu haben.
Von meinem Frühstück im Shawarma / Kebap-Lokal am frühen Morgen bis zu 9 bis 22 Uhr, als ich zu Hause ankam, habe ich nichts gegessen. Normalerweise esse ich 3 mal pro Tag. Aber ich hatte tagsüber zu keiner Zeit Hunger. Nicht einmal Snacks kamen mir in den Sinn. Ich weiß nicht genau warum, aber ich vermute, dass ich wegen der Aufregung, hier zu sein und zu erkunden, sein könnte.
Weather in Moscow. Was it that bad?
Lass mich das klarstellen:
Es war kalt, aber es war handhabbar. Viele seiner Parks waren schneebedeckt, die Straßen und Bürgersteige jedoch nicht. Aber es gibt Teile in Russland, in denen das Wetter im Winter VIEL schlechter ist. Es war etwas kälter als in Ankara, Türkei; wegen der Luftfeuchtigkeit. In Ankara trage ich eine Thermokleidung, aber in Moskau musste ich mindestens 2 tragen. Außerdem reichten meine Handschuhe nicht aus. Ich musste 1 zusätzliches Paar für ungefähr 100 RUB (1,52 USD) kaufen, weil meine Hände gefroren waren.
Mein deutscher Gastvater aus dem Jahr 2009 sagte mir, dass die gesamte sibirische Zone möglicherweise der am stärksten von der globalen Erwärmung betroffene Ort ist. Natürlich sind Städte wärmer als ländliche Gebiete; aber ich stellte mir Moskau viel kälter vor.
Continue the Story in Episode 2
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